Auszug der Haushaltsrede von Jürgen Hofmann:
„Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit:
Kinder, die zu uns ziehen, müssen in unserer Stadt einen Schulplatz erhalten und nicht weite Wege in andere Kommunen auf sich nehmen (müssen). Wir werden nicht akzeptieren, dass es Monate dauern soll, bis diese Kinder überhaupt einen Schulplatz erhalten.
P.S: Wir leben zum großen Glück in einem Land, in dem es eine verbindliche Schulpflicht gibt. Es ist schon Skandal genug, dass Kinder in sogenannten „Anker-Zentren“ über Monate unbeschult sind.
Um das Thema „Beschulung von neu zugewanderten Kindern“ geht es beim Vortrag von Lale Arslanbenzer
am 19.2., 19 Uhr im Haus Ennepetal. Gäste sind herzlich willkommen.
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