Radverkehr bewegt – manchmal auch nur „virtuell“

Zu einem Online-Stammtisch zum Thema „Radfahren in Ennepetal“ kamen am 18. Februar begeisterte Radler*innen zusammen. Dabei ging es darum, möglichst konkrete Ansätze und Vorschläge zur Verbesserung des Radverkehrs – sowohl für den Alltagsgebrauch als auch für den Freizeitspaß – zu sammeln.

„Altbekannte“ Gefahrenstellen wie an der Milsper Straße, in den Verbindungen nach Schwelm und Gevelsberg wie auch fehlende Streckenverbindungen oder auch unzureichende Ausschilderungen wurden vorgetragen und gesammelt. Ziel ist es, kurzfristig konkrete Vorschläge bei der Verwaltung einzureichen und durch den neu eingerichteten Stellenanteil wie auch die bereitgestellten Haushaltsposten einen spürbaren Nutzen für Radfahrer zu erzielen.

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