Die Situation in Kabul verschärft sich weiter, das Zeitfenster für Evakuierungen ist begrenzt. Oberste Priorität hat daher die Rettung von Menschenleben. Kurz: Wir müssen die Menschen jetzt da rausholen!
Dabei ist es egal, für welche deutsche Behörde jemand gearbeitet hat und wann. Wer in Afghanistan für ein offenes, freiheitliches Leben eingetreten ist, den dürfen wir jetzt nicht im Stich lassen. Dass das auch Mitarbeiter*innen von afghanischen Subunternehmern, Hilfsorganisationen, Frauenrechtsorganisationen und Journalist*innen einschließt, ist für uns eine Selbstverständlichkeit.
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